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Darauf sollte man beim Kauf eines Trading-PC achten

Dank zahlreicher Onlineangebote wird das Trading mit Fonds, ETFs und dergleichen von zuhause aus immer beliebter. Zu verlockend scheint die Möglichkeit, mit ein paar Mausklicks nebenbei etwas Geld zu verdienen. Wenn man es richtig anstellt, kann man aus dem Hobby auch mehr machen. Es kommt eben auch ganz auf das Set-Up an. Die meisten Trader beginnen wahrscheinlich mit dem Standard-Computer vom Discounter oder Elektronikhandel, manche sogar mit einem mobilen Notebook. Doch je tiefer man in die Materie einsteigt, desto deutlicher wird, dass es mit bestimmen Hardware-Systemen und speziellen Programmen einfach besser funktioniert. Im Folgenden zeigen wir, worauf man beim Kauf eines Trading-PCs achten sollte.

Wozu braucht man einen Trading-PC?

Will man professionell ins Trading-Geschäft einsteigen, braucht man auf jeden Fall die richtigen Accessoires. Um alle Märkte, Kurse und Prognosen in Echtzeit im Blick zu behalten, gibt es einige interessante Features. Wenn man beispielsweise in Kryptowährungen investieren möchte, kann man auf bestimmte Marktanalysetools setzen. Wer zum Beispiel Ripple kaufen will, dem wird die Registrierung bei der preisgekrönten Handelsplattform eToro nahegelegt. Ein Trading-PC sollte daher die angebotenen Tradingtools dieser Site auch in angemessener Form wiedergeben können - die Wahl des richtigen PCs kann das Trading um ein Vielfaches erleichtern.

Welche Essentials braucht man beim Traden?

Was genau der Trader bei seinem Rechner braucht, hängt auch immer von eingesetzten Trading-Software, Kommunikationswegen und der Anzahl der angeschlossenen Monitore ab. Denn eines ist klar: Die verschiedensten Märkte wollen zeitgleich im Auge behalten werden. Gerade, wenn mehrere Monitore angeschlossen sind, kann man auch von einer Workstation sprechen. Dementsprechend hoch sollte auch die Rechenleistung sein. Unter acht GB Arbeitsspeicher braucht man sich gar nicht zu schauen. Zudem sollten die Prozessoren des PCs mit hohen Taktraten arbeiten. Hier empfehlen sich mehrere Kerne. Bei der Festplatte sind die heute obligatorischen SSD-Festplatten der aktuelle Standard.

Mehrere Monitore sind Standard

Bei einem Trading-PC sind mehrere Bildschirme die Regel. Die meisten Trader nutzen drei Bildschirme, um die wichtigsten Informationen im Auge zu behalten. Die optimale Größe muss jeder für sich herausfinden. Allerdings sind Bildschirme in der Größe von 19 bis 24 Zoll die Regel. Hier ist natürlich auch die Auflösung zu beachten. Ob nun HD oder Full HD sollte auch den individuellen Vorlieben überlassen bleiben. Fest steht, dass die Reaktionszeit die 10 Millisekunden nicht überschreiten sollte, um die flüssige Darstellung von Graphen und Diagrammen darstellen zu können. Der ambitionierte Trader wird schnell erkennen, dass man durch einen besseren Überblick mit mehreren Monitoren eine höhere Effizienz erreichen kann. 

Schnelligkeit ist das A und O

In der Trading-Welt ist Schnelligkeit das A und O. In Sekundenschnelle muss man auf den Markt reagieren. Und genau aus diesem Grund ist eine sichere und schnelle Internetleitung Pflicht. Ebenso wichtig ist aber auch das passende System: Ein Rechner muss Informationen und Eingaben in Echtzeit verarbeiten können, damit es zu einem erfolgreichen Trade kommen kann. Aus diesem Grunde ist die oben angesprochene hohe Prozessor- und Rechenleistung unabdingbar - insbesondere, wenn es sich um Kryptowährungen mit Kursschwankungen handelt.Kurz vor Schluss der Marktzeiten geht es ebenso heiß her. Zu diesem Zeitpunk muss der PC die verschiedensten Operationen zeitgleich erfassen können.

Ein Trading-PC sollte also den Ansprüchen des Traders bestens gerecht werden. Selbstverständlich kann man sich vor dem Kauf auch bei den entsprechenden Händlern umfassend individuell beraten lassen. Die meisten Trading-Plattformen im Netz bieten für Einsteiger auch häufig Guides für das passende Trading-Set-Up an - Aufbauanleitungen und Starthilfen findet man hier für gewöhnlich. Sobald der perfekte PC gefunden ist, steht dem Trading nichts mehr im Weg.

 

 
 

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